Der SV Aubing bleibt weiter in der Erfolgsspur. Beim TSV Neuried gelingt ein hochverdienter 2:1-Erfolg, der die Grün-Weißen zu den Spitzenteams der Liga aufschließen lässt. Im Grunde gab es über 90 Spielminuten nie einen Zweifel daran, wer dieses Spiel als Sieger beenden würde, zu dominant traten die Aubinger auf. Der Ball war fast immer in SVA-Reihen. Dass dennoch bis zum Schluss gezittert werden müsste, stellte die Kräfteverhältnisse auf den Kopf. Schon nach der ersten Halbzeit hätten die Aubinger drei oder vier Tore schießen müssen. Einen Hochkaräter vergab Dani Koch, Atta Savvas drosch einen Elfmeter an die Querlatte. Allein Graml traf für die Aubinger nach wunderbarem Spielzug. Im zweiten Durchgang änderte sich das Bild zu wenig. Neuried kam durch Foulelfmeter tatsächlich nach 70 Spielminuten zum Ausgleich. Ein Neurieder Foulspiel nach 78. Minuten wertete der Schiedsrichter dann als Notbremse. Den fälligen Freistoß verwandelte Rückkehrer Artin Shamolli zum 2:1. Das Bemühen der Heimelf um den neuerlichen Ausgleich war dann zwar zu spüren, aber Aubing kam nicht wirklich mehr in Bedrängnis. Glückwunsch, SVA!

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Der SV Aubing bleibt weiter in der Erfolgsspur. Beim TSV Neuried gelingt ein hochverdienter 2:1-Erfolg, der die Grün-Weißen zu den Spitzenteams der Liga aufschließen lässt. Im Grunde gab es über 90 Spielminuten nie einen Zweifel daran, wer dieses Spiel als Sieger beenden würde, zu dominant traten die Aubinger auf. Der Ball war fast immer in SVA-Reihen. Dass dennoch bis zum Schluss gezittert werden müsste, stellte die Kräfteverhältnisse auf den Kopf. Schon nach der ersten Halbzeit hätten die Aubinger drei oder vier Tore schießen müssen. Einen Hochkaräter vergab Dani Koch, Atta Savvas drosch einen Elfmeter an die Querlatte. Allein Graml traf für die Aubinger nach wunderbarem Spielzug. Im zweiten Durchgang änderte sich das Bild zu wenig. Neuried kam durch Foulelfmeter tatsächlich nach 70 Spielminuten zum Ausgleich. Ein Neurieder Foulspiel nach 78. Minuten wertete der Schiedsrichter dann als Notbremse. Den fälligen Freistoß verwandelte Rückkehrer Artin Shamolli zum 2:1. Das Bemühen der Heimelf um den neuerlichen Ausgleich war dann zwar zu spüren, aber Aubing kam nicht wirklich mehr in Bedrängnis. Glückwunsch, SVA!

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